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Fachkundige Katzenverhaltensberatung - Harmonie Katzenpsychologie

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Hilfe bei Problemen rund um die Katze. Unsauberkeit, aggressives Verhalten, Probleme im Mehrkatzenhaushalt. Zertifizierte Katzenexpertin bietet kostenloses Erstgespräch an.
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Fachkundige Katzenverhaltensberatung

Beratung
Katzenverhaltensberatung


Zeit, die man mit Katzen verbringt, ist niemals verschwendet.
- Colette, französische Schriftstellerin -


Angst macht Stress, Stress macht Angst
Deine Katze benutzt das Klo nicht mehr, drangsaliert den Artgenossen, der Kater miaut durchdringend tagsüber und nachts. In diesen Fällen hilft eine Verhaltensberatung.
In der Katzenverhaltensberatung für "Problemkatzen" werden diverse Verhaltensweisen behandelt die auftreten. Das Wort Problemkatzen habe ich bewusst in Anführungszeichen gesetzt. Sehr häufig wird ein Verhalten, von den Katzenhaltern, als unnatürlich, bzw. verhaltensauffällig angesehen. Im Endeffekt gehört es zum normalen Verhalten unserer Katzen. Es wird aber als störend empfunden, weil es das Leben der Halter einschränkt.
Meine Spezialgebiete

  • scheue, ängstliche Katzen
  • traumatisierte Katzen
  • Aggressivität
  • Tierarzttraining (Medical Training)
  • Clickertraining
  • Sprich mit deiner Katze (Pet-Talking-Button)
Wenn deine Katze auffälliges Verhalten zeigt, dann kann dir, und deiner Katze, eine Katzenverhaltensberatung effektiv helfen. Probleme in der Beratung sind unter anderem:

  • Unsauberkeit,
  • Markieren,
  • Streit unter zwei oder mehreren Katzen,
  • aggressives Verhalten gegen Menschen oder andere Tiere,
  • sehr ängstlich oder scheu,
  • anhaltendes Miauen tagsüber und nachts,
  • zerkratzen von Wänden oder Möbeln,
  • Automutilation (Selbstverletzung),
  • panisches Verhalten gegenüber Artgenossen.
Häufige Probleme in der Katzenverhaltensberatung


Die Katze ist unsauber, uriniert neben die Toilette, auf das Bett, Sofa oder die Anziehsachen. Der Kater (Katze) markiert demonstrativ im Beisein des Halters Türrahmen, das Fenster, die Wände oder den Teppich.

Eine neue Katze ist eingezogen und es gibt Probleme mit der Partnerkatze. Eine Katze jagt die andere, es wird gefaucht, geknurrt, es fliegen Haare und im schlimmsten Fall fließt sogar Blut.
In der Katzenverhaltensberatung geht es häufig um scheue, ängstliche Katzen. Hier muss auch der Halter im Umgang mit den Tiere geschult werden. Positives Training trägt dazu bei, dass sich das Verhalten bessert und die Katzen selbstbewusster werden.
Im Mehrkatzenhaushalt wird eine Katze wird gemobbt, der Zugang zur Katzentoilette versperrt und das Tier verbringt seinen Tag nur noch im (oder auf) dem Schrank.

Andauerndes Miauen, Betteln oder stereotype Verhaltensweisen sind weitere Probleme mit Katzen. Wenn das Verhältnis zwischen Mensch und Katze leidet, dann gibt es in der Regel sehr viele Missverständnisse und Fragen, wie zum Beispiel Warum faucht meine Katze mich an?

Wenn sich das Verhalten deiner Katze verändert, dann solltest du schnell handeln. Denn: Je länger das Problem besteht, umso schwieriger wird es herauszufinden, was das Problemverhalten auslöst. Das bedeutet, dass eine Katzenverhaltensberatung mehr Zeit benötigt und die Therapie intensiver erfolgen muss.

In einer seriösen Verhaltensberatung wird das ungewollte Verhalten durch ein neues, positives ersetzt, um das "Problemverhalten" zu löschen. Kompliziert, oder? Aus diesem Grund lass die Finger von Tipps aus dem Internet...


Fakten in der Katzenverhaltensberatung gegen persönliche Ansichten

In der Katzenverhaltensberatung ist es wichtig zwischen Profi und Laie zu unterscheiden. Während eine erfahrene Katzenverhaltensberaterin mit fundierten Ansätzen arbeitet, und individuell auf die Bedürfnisse deiner Samtpfote eingeht, können Laien oft schlechte Tipps geben, die mehr schaden als nützen. Extreme Ansichten, wie das Ignorieren von Verhaltensproblemen oder das Anwenden von Bestrafung, können sogar tödliche Folgen für deine Katze haben.

Leider erkennen viele Halter nicht, wenn die Katze krank ist. Katzen verstecken Schmerzen sehr gut, so dass die Tiere oft lange leiden. In der Katzenverhaltensberatung wird das Auge des Halters in Bezug auf Mimik, Körperhaltung etc. geschult.
Viele Verhaltensprobleme bei Katzen lassen sich gut therapieren. Voraussetzung ist, dass diese frühzeitig erkannt und behandelt werden. Leider warten viele Katzenhalter zu lange damit sich professionelle Hilfe durch einen Experten in der Katzenpsychologie zu suchen. Die erste Anlaufstelle ist das Internet oder diverse Foren in sozialen Medien.

Da ich neugierig war habe ich mich selber in diversen Social-Media-Gruppen angemeldet. Ich habe nicht lange durchgehalten, weil mir schlicht das Blut in den Adern gefroren ist. Die Tipps, die dort gegeben werden, schaden Katze und Mensch.

Zum Teil waren diese Ratschläge lebensgefährlich und für mich in keiner Weise zu tolerieren. Die selbsternannten Experten sind schlicht Laien. Sie haben keine Ahnung und verschlimmern die Problematiken zusehends. Es geht nicht um wissenschaftlich Studien, nicht um natürliches Verhalten, nicht darum, dass jede Katze einzigartig ist. Nein, es ging ausschließlich darum, dass es "schon immer so gemacht worden ist!" Diese Ansichten stammen aus dem Mittelalter und sind schon lange widerlegt.

Ja, natürlich ist es eine Kostenfrage, wenn man eine Katzenverhaltensberaterin um Hilfe bittet. Es gibt für alles eine Lösung, wenn man darüber redet und offen ist. Im Fall Katzenhalter und Experte: Perfekt. Im Fall Laie und Katze: Nein! Es ist und bleibt fatal für Halter und, vor allem, für die Katze. Eine professionelle Katzenverhaltensberatung kann nur ein ausgebildeter Katzenpsychologe durchführen und leiten.

Wird ein Verhaltensproblem nicht richtig eingeschätzt und mit einer Verhaltenstherapie reagiert, dann gibt es später zwei oder mehr Probleme. In vielen Fällen verschwindet das erste Problem, wenn mit gutgemeinten Ratschlägen gearbeitet wird. Erfahrungsgemäß tritt dann, früher oder später, eine andere Verhaltensauffälligkeit auf. Im weiteren Verlauf gesellt sich dann wieder das Problem hinzu, welches als erstes da war... Ergo hat der Katzenhalter im Anschluss zwei Verhaltensprobleme, mit denen er sich arrangieren muss. Das ist weder für den Halter, noch für die Katze, positiv.

Bei Verhaltensproblemen solltest du den Stress deiner Katze nicht vergessen. Verhaltensauffälligkeiten entstehen nicht, weil deine Katze "protestiert", "beleidigt ist" oder sich "ungerecht behandelt" fühlt. Wenn sich das Verhalten einer Katze ändert, dann ruft sie nach Hilfe, weil sie sich nicht anders zu helfen weiß. Gestresste Katzen werden auf Dauer krank. Sie entwickeln dabei nicht nur diverse körperliche Erkrankungen sondern auch psychische bis hin zu einer Katzendepression.
"Meine Katze ist nicht nur eine Katze, sie ist Familie"

Darum sollte dieser ein artgerechtes Leben ermöglicht werden. Ich bin in erster Linie das Sprachrohr für Katzen. Ich zeige dir auf, was notwendig ist, damit deine Katze ein glückliches Leben führen kann. Dann bist auch du glücklich und frei von Sorgen mit deiner "Problemkatze". Wenn du nicht bereit bist effektiv mitzuhelfen, Änderungen vorzunehmen und auf die Tipps zu reagieren, dann sieh bitte von einer Anfrage ab.

Beratung für Tierschutzorganisationen

Tierschutzorganisationen und Tierheimen helfe ich kostenlos. Anfragen sind willkommen.

Angewandte Methoden in der Katzenverhaltensberatung


Ich arbeite in der Katzenverhaltensberatung ausschließlich nach den Grundsätzen des Berufsverbandes der Tierverhaltensberater und -trainer e.V. (VdTT) und dem Berufsbild der Katzenverhaltensberaterin.  

Meine Arbeitsweise besteht aus Trainingsmethoden, die ausschließlich auf positiver Verstärkung beruhen. Ich nutze niemals Strafen. Bestrafungen sind bei Katzen grundsätzlich unangemessen und schaden dem Vertrauensverhältnis in einer guten Katze-Mensch-Beziehung. Zusätzlich verstärken sie vorhandene Probleme. Denke daran, dass einmal verloren gegangenes Vertrauen mühevoll wieder aufgebaut werden muss. Das kennst du bestimmt selber aus eigenen Erfahrungen...Unterschätze das bei deiner Katze nicht.

Zeigt deine Katze Verhaltensauffälligkeiten, dann arbeite ich mit modernen, anerkannten Methoden aus der Verhaltensforschung von Katzen.

  • Optimierung der Haltungsbedingungen,
  • Verhaltensänderung durch klassische Konditionierung, Desensibilisierung, Gegenkonditionierung etc.,
  • mit Ankündigungssignalen wie dem "Achtung"-Signal oder dem Entspannungssignal,
  • Managementmaßnahmen,
  • Clickertraining,
  • artgerechter Beschäftigung,
  • Coaching des Halters im Umgang mit seiner Katze,
  • Bach-Blüten, Schüssler-Salze, Aromatologie, Lichttherapie etc.,
  • und weiteren angepassten Therapiemethoden.

Handle für deine Katze und warte nicht zu lange. Buche jetzt dein Erstgespräch
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