Webinar Schmerzen bei Katzen erkennen
Das Webinar umfasst das typische Schmerzgesicht, die Schmerzhaltung sowie die häufigsten Erkrankungen bei Katzen
Zeit, die man mit Katzen verbringt, ist niemals verschwendet.
- Colette, französische Schriftstellerin -
Verhaltensprobleme bei Katzen bedeuten für Mensch und Tier Stress. Vor dem Beginn einer Therapie sollte zwingend eine tierärztliche Untersuchung erfolgen, um gesundheitliche Probleme auszuschließen. Liegen keine körperlichen Ursachen für die Problematik zugrunde, dann sollte umgehend mit einer Katzentherapie begonnen werden.
Viele Verhaltensprobleme bei Katzen lassen sich sehr gut therapieren, wenn diese früh behandelt werden. Leider warten viele Tierhalter*innen zu lange und suchen im Internet oder Tierforen nach Rat und Tipps. Hier muss man ganz klar sagen, dass diese Ratschläge von Laien stammen und die Probleme in vielen Fällen weiter verschlimmern.
Zudem besteht ein hohes Risiko, dass sich das Problem „verlagert“. Die Problematik scheint zunächst verschwunden, jedoch zeigt sich eine andere Verhaltensauffälligkeit. In der Regel taucht das erste Problem nach einer gewissen Zeit wieder auf, so dass der Tierhalter*in anschließend mit zwei Problemen zurecht kommen muss.
Dabei sollte man vor allem den Stress für die Katze nicht unterschätzen. Eine gestresste Katze wird auf Dauer krank und kann vielfältige Erkrankungen entwickeln. Dabei sind nicht nur körperliche Krankheiten möglich, sondern ebenfalls psychische. Katzen empfinden, genau wie Menschen, Angst, Schmerz und Verlustängste, und können psychische Erkrankungen bis hin zur Depression entwickeln. Wie Sie die Katzen Mimik deuten
Typische Themen in der Verhaltensberatung Katze sind unter anderem:
Die Katze ist unsauber, uriniert neben die Toilette, auf das Bett oder die Anziehsachen. Der Kater markiert demonstrativ im Beisein der Halter Türrahmen, Fenster oder den Teppich. Es ist eine neue Katze eingezogen und es gibt Probleme im Mehrkatzenhaushalt?
Eine Katze jagt die andere? Es fliegen Haare und im schlimmsten Fall fließt sogar Blut? Eine Katze wird gemobbt, der Zugang zur Katzentoilette verwehrt und das Tier verbringt seine Zeit nur noch auf einem Schrank?
Andauerndes Miauen, Betteln oder stereotype Verhaltensweisen sind weitere Probleme in der Verhaltensberatung Katze. Wenn das Verhältnis zwischen Mensch und Tier leidet, dann gibt es in der Regel sehr viele Missverständnisse. In der Verhaltensberatung tritt häufig die Frage auf: Warum faucht meine Katze mich an?
In allen Fällen ist es wichtig schnell zu handeln. Denn je länger Verhaltensauffälligkeiten bei Katzen bestehen, umso schwieriger wird es den Auslöser für das Problemverhalten zu finden. Die Behandlung benötigt im Anschluss länger und muss intensiver erfolgen. Verhaltensauffälligkeiten bei Katzen entwickeln sich häufig schleichend. Der Halter*in bemerkt zunächst nicht, dass die Katze ein Problem hat. Andere hingegen entstehen plötzlich und treten häufig innerhalb von Stunden auf.
Lassen Sie sich nicht entmutigen, handeln Sie! Aus Liebe zu Ihrer Katze/Katzen...
Katzen teilen uns auf vielfältige Weise mit, wenn sie mit einer Lebenssituation nicht zurecht kommen oder etwas in ihrer Umwelt nicht stimmt. Dieses zeigt sich dann in dem so genannten "Problem"-Verhalten.
Um den Grund für das unerwünschte Verhalten herauszufinden analysiere ich in der Verhaltensberatung Katze unter anderem die Haltungsbedingungen, den Umgang mit dem Tier/en und die Umwelt, also im Allgemeinen die Lebensbedingungen der Katze.
Anschließend werden individuell abgestimmte Maßnahmen entwickelt, die auf die betroffene Katze und die Halter*innen abgestimmt wird.
In vielen Fällen reichen bereits kleine, wenige Veränderungen aus, um die vorhandenen Probleme zu beseitigen. Dem Gegenüber stehen Verhaltensauffälligkeiten, die komplexer sind und eine längerfristige Umsetzung von empfohlenen Maßnahmen erfordern.
Vielleicht hapert es auch nur an der Kommunikation zwischen Ihnen und Ihrer Katze...Dann helfe ich Ihnen dabei sie besser zu verstehen und übersetze Ihnen die Sprache Ihres Stubentigers.
Diese Problem tritt sehr häufig auf. Dabei reagiert die Katze von einer Sekunde auf die andere verstört, ängstlich und verwirrt. Sie meidet Halter*in, verkriecht sich unter Möbeln, flüchtet auf Schränke oder greift sogar den geliebten Artgenossen an. Sehr oft ist das Verhalten der Katze eine Panikreaktion auf einen Schreckmoment. Im weiteren Verlauf kann sie diesen unangenehmen Moment mit Personen, Artgenossen, Orten etc. in Verbindung bringen und diese zukünftig meiden.
Ich arbeite im Bereich der Katzenberatung Katzenpsychologie ausschließlich mit positiver Verstärkung. Strafen sind bei Katzen grundsätzlich nicht zu empfehlen. Sie belasten das Vertrauensverhältnis zwischen Tier und Katze und verschlimmern in der Regel vorhandene Probleme. Verloren gegangenes Vertrauen muss mühsam wieder aufgebaut werden.
Bestehen Verhaltensprobleme bei Katzen, dann wende ich anerkannte und moderne Therapiemethoden aus der Verhaltensforschung an:
Eine Katze zieht ein
Unsauberkeit / Harnmarkieren
Zusammenführung von Katzen
Artgerechte Haltung
Artgerechte Ernährung
Wohungsausstattung/Enrichment
Depressionen bei Katzen
Rückzug, Angstverhalten
Handicap-Katze (Inkontinenz, Lähmung, Blindheit, fehlende Gliedmaßen, Ataxie etc.)
Schwangerschaft und Katze
Katze und Kind
Die trauernde Katze
Urlaubsbetreuung von Katzen
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Meine Katze schläft den ganzen Tag, kratzt, beißt und pillert neben die Toilette. Warum macht sie das?
Welche Konsequenzen hat es für die Katze, wenn sie zur Qualzucht zählt? Ist ein artgerechtes Leben möglich?